Mögliche Behandlungsgründe
Angewandte Verfahren
Beispielhafte Gründe zur Aufnahme einer Psychotherapie
- Angststörungen
- Akute Belastungssituation
- Anpassungsstörungen
- Chronische Schmerzen und damit einhergehende Belastungen
- Depressive Störungen
- Essstörungen
- Persönlichkeitsstörungen
- Psychosomatische Beschwerden
- Soziale Unsicherheiten
- Störungen in Folge traumatischer Erfahrungen
- Zwangsstörungen
Kognitive Verhaltenstherapie
Die Verhaltenstherapie ist ein wissenschaftlich fundiertes und wirksames Therapieverfahren, welches vielfältige Strategien umfasst, um Beschwerden zu beheben bzw. zu lindern. Sie setzt an den prädisponierenden (vorbestimmenden), auslösenden und aufrechterhaltenden Bedingungen eines Problems an und ist somit sowohl problem- als auch ziel- und handlungsorientiert. Sie zielt darauf ab, ungünstige Überzeugungen und Verhaltensmuster zu verändern, vorhandene Stärken und Ressourcen auszubauen und soziale Kompetenzen zu stärken, um hierüber mehr Wohlbefinden zu erreichen.
Klärungsorientierte Psychotherapie
Die Klärungsorientierte Psychotherapie (KOP) entwickelte sich aus der Gesprächspsychotherapie, der prozessorientierten Psychotherapie sowie der kognitiven Verhaltenstherapie. Sie ist der dritten Welle der Verhaltenstherapie zuzuordnen, vertritt dabei jedoch ein humanistisches Menschenbild. Das zentrale Ziel der Klärungsorientierten Psychotherapie ist die Förderung einer effektiven Selbstregulation.
Mithilfe von Klärungsprozessen soll den Klient:innen zu einem (besseren) sowohl kognitiven als auch emotionalen Verständnis für ihr Problem verholfen werden, welches für die sich anschließende Lösung dessen genutzt werden kann.
Hierzu spielt zunächst einmal die Klärung persönlich wichtiger Bedürfnisse, Präferenzen und Ziele eine wichtige Rolle: Klient:innen, die an ihrem eigenen Bedürfnissystem „vorbeileben“, beschreiben häufig einen Zustand undefinierbarer Unzufriedenheit oder die Entwicklung verschiedenster für sie unerklärlicher Symptome. Die (Wieder-)Herstellung eines Zugangs zum eigenen Bedürfnis- und Motivsystem soll daher dazu führen, das eigene Leben den eigenen Bedürfnissen entsprechend ausrichten und hierüber (wieder) mehr Lebenszufriedenheit erlangen zu können.
Zudem wird der Fokus auf die Klärung und Veränderung negativer bzw. ungünstiger Selbstüberzeugungen und Beziehungserwartungen (Schemata) gelegt, da diese häufig den von Klient:innen geschilderten Aufnahmegründen einer psychotherapeutischen Behandlung (wie Depressionen, Ängsten oder interaktionellen Konflikten) zu Grunde liegen und somit ebenfalls zu einer Beeinträchtigung der Lebenszufriedenheit führen.
Hypnotherapie
Mögliche Behandlungsgründe
Angewandte Verfahren
Beispielhafte Gründe zur Aufnahme einer Psychotherapie
- Angststörungen
- Akute Belastungssituation
- Anpassungsstörungen
- Chronische Schmerzen und damit einhergehende Belastungen
- Depressive Störungen
- Essstörungen
- Persönlichkeitsstörungen
- Psychosomatische Beschwerden
- Soziale Unsicherheiten
- Störungen in Folge traumatischer Erfahrungen
- Zwangsstörungen
Kognitive Verhaltenstherapie
Die Verhaltenstherapie ist ein wissenschaftlich fundiertes und wirksames Therapieverfahren, welches vielfältige Strategien umfasst, um Beschwerden zu beheben bzw. zu lindern. Sie setzt an den prädisponierenden (vorbestimmenden), auslösenden und aufrechterhaltenden Bedingungen eines Problems an und ist somit sowohl problem- als auch ziel- und handlungsorientiert. Sie zielt darauf ab, ungünstige Überzeugungen und Verhaltensmuster zu verändern, vorhandene Stärken und Ressourcen auszubauen und soziale Kompetenzen zu stärken, um hierüber mehr Wohlbefinden zu erreichen.
Klärungsorientierte Psychotherapie
Die Klärungsorientierte Psychotherapie (KOP) entwickelte sich aus der Gesprächspsychotherapie, der prozessorientierten Psychotherapie sowie der kognitiven Verhaltenstherapie. Sie ist der dritten Welle der Verhaltenstherapie zuzuordnen, vertritt dabei jedoch ein humanistisches Menschenbild. Das zentrale Ziel der Klärungsorientierten Psychotherapie ist die Förderung einer effektiven Selbstregulation.
Mithilfe von Klärungsprozessen soll den Klient:innen zu einem (besseren) sowohl kognitiven als auch emotionalen Verständnis für ihr Problem verholfen werden, welches für die sich anschließende Lösung dessen genutzt werden kann.
Hierzu spielt zunächst einmal die Klärung persönlich wichtiger Bedürfnisse, Präferenzen und Ziele eine wichtige Rolle: Klient:innen, die an ihrem eigenen Bedürfnissystem „vorbeileben“, beschreiben häufig einen Zustand undefinierbarer Unzufriedenheit oder die Entwicklung verschiedenster für sie unerklärlicher Symptome. Die (Wieder-)Herstellung eines Zugangs zum eigenen Bedürfnis- und Motivsystem soll daher dazu führen, das eigene Leben den eigenen Bedürfnissen entsprechend ausrichten und hierüber (wieder) mehr Lebenszufriedenheit erlangen zu können.
Zudem wird der Fokus auf die Klärung und Veränderung negativer bzw. ungünstiger Selbstüberzeugungen und Beziehungserwartungen (Schemata) gelegt, da diese häufig den von Klient:innen geschilderten Aufnahmegründen einer psychotherapeutischen Behandlung (wie Depressionen, Ängsten oder interaktionellen Konflikten) zu Grunde liegen und somit ebenfalls zu einer Beeinträchtigung der Lebenszufriedenheit führen.